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Flurname:
Roter Graben
Objekttyp:
Flurkarte
Ort (GND):
Gemarkung:
Kreis:
Schmalkalden-Meiningen
Lage / Nutzung:
der mit Buschwerk und Bäumen bestandene Einschnitt in der Talböschung der Deckersleite
Belege:
[Rückseite] Abschrift: Keidel Hildburghausen 1959; Eingestellt 1961
Mundartliche Lautung:
dr rut Gråbe
Beschreibung:
Der rote Graben 1750: "Mit Linsen ist besät worden der Acker im rothen Graben." Der dortige Einschnitt ist jedoch so eng, daß er schwerlich einen Acker Raum zu hieten vermöchte, und so wird man die Beschreibung richtig auf den Acker zu beziehen haben der am rothen Graben beginnt und längs der Deckersleite verläuft. Name von der Farbe des Rötbodens.