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Flurname:
Köhlenstätte
Objekttyp:
Flurkarte
Ort (GND):
Gemarkung:
Kreis:
Schmalkalden-Meiningen
Lage / Nutzung:
eine Stelle beim Dorf rechts neben der zum Hofteich führenden Chaussee auf der die Dorfschmiede bis zum Jahr 1880 ihre Holzkohlen brennen ließen. Noch erkenntlich an der schwarzen Erde im dortigen Garten.
Belege:
Abschrift: Keidel Hildburghausen 1959 verwiesen von Stätte [Rückseite] Eingestellt 1961
Mundartliche Lautung:
Kollnsteed
Beschreibung:
Die Kohlenstätte Der letzte Kohlenbrenner namens Seebach kam aus Goldlauter. Schmiedemeister August Köhler, jetzt Besitzer des Gutshofs, hat als junger Mann noch mitgeholfen.