
Flurname:
Espendelle
Objekttyp:
Flurkarte
Ort (GND):
Gemarkung:
Kreis:
Schmalkalden-Meiningen
Lage / Nutzung:
zwischen Katzenburg und Köhlersberg mit Ausmündung aus Langetal
Belege:
Abschrift: Keidel Hildburghausen 1959
verwiesen von Delle
[Rückseite] Eingestellt 1961
Mundartliche Lautung:
die Eschbedelln
Primärdaten:
Beschreibung:
Die Espendelle
1682: "1 Acker im Espental am Gemeinden Weg, ist aber nicht zu gebrauchen, weilen das Wasser viel Decke weggeflutet." Ki.A.
Name von der Espe oder Zitterpappel (Populus tremula), die sich jedoch hier nicht mehr fiendet.
1733: "die junge Leite oder das Köhlers Berglein samt der Espendelle." GuA